Zugeordnete Einträge: Niederösterreich

Triangulierungsstein am Jauerling

Der Jauerling, ein beliebtes Ausflugsziel, ist mit 960 m die höchste Erhebung der Wachau. Am Berg befinden sich eine Sendeanlage und eine Aussichtswarte, die einen Ausblick vom Donautal über den Dunkelsteinerwald bis in die Alpen bietet. Auf dem eigentlichen Gipfel steht ein Steinpfeiler der astronomisch-trigonometrischen Operation für die mitteleuropäische Gradmessung. Details

Steinkogel (Rosalia)

Am Höhenrücken der Rosalia nahe dem Steinkogel und dem oberen Ende des Schergengrabens steht ein dreikantiger Grenzstein. Auf einer Seite ist „MT“ in einem Wappen sowie die Jahreszahl 1755, auf der zweiten Seite ein Stadttor zu erkennen. Die dritte Seite ist schon sehr verwittert. Details

Gespitzter Riegl (Rosalia)

In der Nähe einer unscheinbaren Erhebung im Verlauf des Höhenrückens der Rosalia, bezeichnet als „Gespitzter Riegl“, steht ein Grenzstein aus 1739 mit einer symbolischen „4“ und einem stilisierten „M“. In der Nähe befinden sich ähnlich gestaltete Steine. Details

Stadtwald Wr. Neustadt in Katzelsdorf

In der Riede Prest in der Gemeinde Katzelsdorf stehen einige Grenzsteine mit dem Stadtwappen von Wiener Neustadt. Die Stadt hatte und hat Grundbesitz in umliegenden Gemeinden, so auch einen Stadtwald in Katzelsdorf. Unter dem Stadtwappen ist die Jahreszahl 1748; die Rückseite ist unbearbeitet. Details

Katzelsdorf, Laurentius

In der Gemeinde Katzelsdorf steht im Wald östlich von Schloss Eichbüchl an einer schlecht zugänglichen Stelle ein Grenzstein mit interessanter Zeichnung: Ein Gitterrost, der auf den hl. Laurentius hinweist. Die Rückseite ist mit der Jahreszahl 1771 bezeichnet. Details

Pielamund bei Melk

Am rechten Pielachufer, ungefähr 300 Meter östlich der Gemeindegrenze Spielberg—Schönbühel, bei einem Paralleltal zum Arzgraben, befindet sich rechter Hand neben dem Fußsteig Pielachberg – Donau ein Felsblock von rund 3 m Höhe und 2,5 m Breite, auf dessen Südseite, am östlichen Felsrand, also gegen Pielachberg, ein gleichschenkeliges Kreuz (35 x 35 x 3 cm) eingehauen… Weiter »

Grenzsteine am Eichenleitenberg

Am Eichenleitenberg zwischen Greifenstein und Hadersfeld steht neben dem Wanderweg von Höflein an der Donau nach Hadersfeld ein dreikantiger Grenzstein mit den Jahreszahlen 1722 und 1816. Auf einer Seite ist eine stilisierte Fürstenkrone, die Buchstaben „H I“ und die Nummer 1 zu sehen. Die zweite Seite trägt das Wappen von Stift Klosterneuburg, die dritte Seite… Weiter »

Palt bei Göttweig

Der dreifache Grenzstein aus Wachauer Marmor in Form eines dreiseitigen Pyramidenstumpfes mit flacher Spitze steht an der Grenze der Katastralgemeinden Oberfucha, Palt und Thallern. Bei der Grenzfestlegung 1722 gehörte Oberfucha zu Göttweig. Details

Langmannersdorf

In Langmannersdorf steht neben der Kapelle der Grenzstein mit der Bezeichnung „MANNER-SDORFR LANDGERICHT“ und der Jahreszahl 1715. Das Wappen ist stark verwittert. Der Stein mit Wappen, Jahreszahl und Aufschrift bezeichnete die Grenze des Landgerichts von Langmannersdorf. Details

Hadersdorf am Kamp

Etwas außerhalb des Ortes Hadersdorf am Kamp, nahe an einer kleinen Brücke über den Gscheinzbach und angrenzend an ein Gestüt, steht ein gewaltiger Grenzstein mit zwei Wappenschilden und – nur mehr schlecht erkennbar – der Jahreszahl 1543 sowie einer zweizeiligen Inschrift. Details