Zugeordnete Einträge: Niederösterreich

Heuberg bei Sparbach

Am Heuberg bei Sparbach, nahe dem Gatter des Sparbacher Tierparks, steht ein Grenzstein mit einem Kreuz, den Buchstaben „H C“ und den Ziffern „99“ auf einer Seite und dem stilisierten österreichischen Bindenschild mit einem „L“, der Jahreszahl 1677 und der Nr. 84. Details

Edelhof (Stift Zwettl)

Am Kamptal-Seenweg 620 zwischen dem Stift Zwettl und Edelhof steht ein bemerkenswerter Grenzstein mit Abtstab, den Buchstaben R A Z Z und der Jahreszahl 1752. Der eingemeiselte Krummstab mit dem „Z“ ist das Wappen des Zisterzienserstifts Zwettl. Details

Wittenbachberg (Schöpfl)

Am Höhenrücken zwischen Schöpfl und Klammhöhe steht dieser Grenzstein aus dem Jahr 1677. Er wurde unter Leopold I. gesetzt und markiert die Grenze des landesfürstlichen Wienerwaldes. Auf dem Stein ist das österreichische Wappen mit einem stilisierten „L“ (für Leopold I.), die Jahreszahl der Grenzsteinsetzung und die Grenzpunktnummer 312 eingemeißelt. Details

Burgfriedensstein Eggenburg

Die Grenzen der landesfürstlichen Stadt Eggenburg wurden beginnend ab 1524 und dann vermehrt in der ersten Hälfte des 18. Jhdts durch Burgfriedenssteine vermarkt. Von diesen Burgfriedens- und Freiheitsgrenzsteinen sind heute noch 76 im Gelände vorhanden. Der Grenzstein zeigt das Stadtwappen von Eggenburg und die Jahreszahl 1719 der Grenzsteinsetzung. Details

Grenzsteine Herrschaft Rodaun

Entlang eines Abschnittes der heutigen Landesgrenze zwischen Wien und Niederösterreich verlief ehemals die Grenze zwischen der Herrschaft Rodaun im Osten und dem Habsburgerreich im Westen der Grenze. Interessant ist in dieser Serie von Grenzsteinen, dass im Abstand von wenigen Metern die Initialen bzw. Wappen dreier Habsburger, nämlich von Leopold I., Maria Theresia und Franz II…. Weiter »

Grenzsteine Mühlparz

Der Grenzstein steht in einer langen Reihe mit gleichen bzw. ähnlichen Steinen vom Eichkogel bis zum Schwarzkopf zwischen (den Katastralgemeinden) Sparbach und Gaaden und kennzeichnet die Eigentumsgrenze des Stifts Heiligenkreuz. Dieser Stein trägt (an der Südseite) die Buchstaben „H L“, das Stiftswappen in Form des Kreuzes und die Jahreszahl 1642 in dem der Grenzstein gesetzt… Weiter »

Grenzstein am Frauenberg

Der Dreimärker mit Wappen von Kaiser Leopold I, der Jahreszahl 1677 und der Nr. 455 (?) steht beim Roten Kreuz am Frauenberg, an der Grenze der Gemeinden Sieghartskirchen und Pressbaum. Eine Seite des Steins trägt in Halbrelief den österreichischen Bindenschild mit einem symbolisierten L, das Wappen von Leopold I (1640- 1705) und die Jahreszahl 1677…. Weiter »

Grenzpunkt am Rauhenstein

Am dreifachen Grenzpunkt Gaaden, Pfaffstätten und Baden steht am Beethovenweg ein Grenzstein mit den Bezeichnungen RAVENSTAIN und 1569 bzw. GVMPOLZKHI RCHEN. Die weiteren Aufschriften STIFTHOLZ ZV und MD LXVIIII sind kaum mehr zu erkennen. Am Anninger stehen zwischen Schweinkogel und Lehnstuhl sowie im Schweingraben zahlreiche Grenzsteine mit den Bezeichnungen RAVENSTAIN bzw. PHAFFSTETTEN und der Jahreszahl… Weiter »

Grenzstein Kreuzeichenwiese

Zwischen Wilhelminenberg und Heuberg steht etwas unterhalb der Kreuzeichenwiese ein Grenzstein mit den Buchstaben B A Z S, einem Kreiswappen mit Abtstab und der Zahl d 793. Aufgepinselt ist St. Sch. Auf der zweiten Seite sind die Buchstaben G O eingemeißelt. B A Z S steht für Benno Abt Zu Schotten; Benno Pointner (1722 bis… Weiter »

Grenzstein des Stiftes Melk am Anninger

Im Großen Kiental steht dieser mächtige Grenzstein, gekreuzte Schlüssel und die Jahreszahl 1739 sind erkennbar. Die gekreuzten Schlüssel sind das Wappen von Stift Melk. Die Pfarre Tribuswinkel gehörte seinerzeit zum Stift Melk: Die Pfarre wurde 1113 von Herzog Leopold III. dem Stift Melk übergeben. Details