Zugeordnete Einträge: Niederösterreich

Schönbühel bei Ternitz

Am Weg von Ternitz zur Naturfreundehütte Flatzer Wand steht ein schon verwitterter Grenzstein. Deutlich ist ein Doppelkreuz auf dem Buchstaben N zu erkennen. Weiters die Ziffern 1 oder 7 und 2. Im franziszeischen Kataster ist für das nordöstlich angrenzende Grundstück Nr. 1387 das „P.P. Minoritten Kloster zu Neunkirchen“ als Eigentümer eingetragen. Das „N“ ist höchstwahrscheinlich… Weiter »

Stixenstein (Schrattenbach)

In der Katastralgemeinde Schrattenbach stehen entlang des Wanderwegs von Greith nach Stixenstein mehrere Grenzsteine, die mit „H“ und den verbundenen Buchstaben „ST“ gekennzeichnet sind. Nur ein Stein, auf dem aber die Buchstaben nicht mehr zu erkennen sind, trägt die Jahreszahl 1832. Details

Prälatenforst (KG Flatz)

Am östlichsten Punkt der Katastralgemeinde Flatz, nur 500 m von der Ortschaft Stixenstein, steht am Wegrand ein Grenzstein, der mit den Buchstaben „I C N“, einem Kreuz und der Jahreszahl 1796 bezeichnet ist. Detail

Frangelnwald (Wöllersdorf)

Im Ried Frangelnwald am Hasenberg südlich von Wöllersdorf steht ein aufwändig gestalteter Grenzstein. Zu sehen sind die Initialen „P I H“ in einer herzförmigen Umrahmung, darüber ein Doppelkreuz mit einer an die Ziffer „4“ erinnernden Form sowie die Jahreszahl „1744“. Detail

Badnerberg

Am Badnerberg, nahe dem „Jägerhaus“ und an der Grenze der Katastralgemeinden Gamingerhof und Äußerer Kaltenbergerforst (früher Schwechatbach), steht ein Grenzstein mit den Buchstaben „S B“ und der Jahreszahl 1787. Die Kennzeichnung auf dem Stein weist, wie bei vielen anderen Grenzsteinen im Umland von Baden, auf den Besitz der „Stadt Baden“ hin. Details

Au am Kraking

Nahe dem „Römergrab“ in der Katastralgemeinde Au am Kraking, an der Grenze zur Katastralgemeinde Kronstein (früher Rappoltenkirchen), stehen zwei dreikantige Grenzsteine mit insgesamt sechs verschiedenen Inschriften. Klar zugeordnet kann das eingemeisselte Wappen mit dem österreichischen Bindenschild mit Krone und dem eingehauenem „L“ für Kaiser Leopold I sowie der Jahreszahl 1677 werden. In diesem Jahr wurde… Weiter »

Hernstein, Auf dem Hart

Südlich von Hernstein, in der Riede „Auf dem Hart“, steht ein Grenzstein, auf dem auf einer Seite die Buchstaben „F A G V ?“ und darunter zwei verbundene „HH“ zu erkennen sind. Details

Wiener Neustädter Basis

Am Rand der Neunkircher Allee markiert eine Steinsäule das südliche Ende der für das Triangulierungsnetz im 18. Jhdt. zwischen Wiener Neustadt und Neunkirchen gemessenen Basislinie. Die Basis von Wiener Neustadt, die heute allerdings nicht mehr in der vollen ursprünglichen Länge erhalten ist, verläuft neben dem Südostrand der Bundesstraße zwischen Wiener Neustadt und Neunkirchen. Details

Kranzstetten bei St. Lorenzen am Steinfelde

An der Grenze des Grundstücks Nr. 1417 der Katastralgemeinde steht der Stein, gekennzeichnet mit einem auf einem H stehenden Kreuz. Eigentümer des Grundstücks ist die „Pfarre St. Lorenz“. Die Pfarre gehört seit 1617 zum Kloster Heiligenkreuz. Der der Pfarre gehörende Wald ist daher mit einem Grenzstein des Stiftes Heiligenkreuz vermarkt. Details

Aspanger Caolin Werke

Südlich von Aspang-Markt stehen am Samberg an der Grenze der Katastralgemeinden Aspang und Großes Amt mehrere Grenzsteine mit den Buchstaben „A C W“, teilweise auch mit dem Bergbauzeichen „Schlägel und Eisen“ gekennzeichnet. Eine Jahreszahl ist nicht ersichtlich. Im Gründungsjahr 1896 der Firma ASPANGER CAOLINWERKE VON HERZFELDER & CO. werden wohl auch die Grenzsteine am Samberg… Weiter »