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Grenzstein Stift Heiligenkreuz: Sulz-Wildegg

Sulz im Wienerwald ist ein Dorf und eine Katastralgemeinde in der Gemeinde Wienerwald im Bezirk Mödling in Niederösterreich. Die Grundherrschaft übte das Stift Heiligenkreuz bis 1849 aus. Grenzsteine finden sich zur Herrschaft Wildegg , zur Herrschaft Rodaun, Kaltenleutgeben (Landesfürst),zur Herrschaft Sparbach u.a. Im Jahr 1621 erfolgte eine Erweiterung der Burg Wildegg. Die einfallenden Türken beschädigten… Weiter »

Wasserleitungsstein I. Hochquellenleitung (Hetzendorf)

In Hetzendorf (Wien) befindet sich am Ende der I. Wiener Hochquellenleitung ein Markierungsstein mit einem erhabenen Kreuz auf kreisrunder Fläche und den Buchstaben „H.Q.L.“ Die zweite Seite des Steins ist ohne Beschriftung. Detail

Steinernes Kreuz (Gainfarn)

Auf dem Wanderweg von Gainfarn zur Vöslauer Hütte stehen nahe dem Steinernen Kreuz eine Reihe von Grenzsteinen, die – unterschiedlich deutlich – mit „G G“ und der Jahreszahl 1845 gekennzeichnet sind. Abseits des Wanderweges steht in diesem Bereich ein mächtiges „Steinernes Kreuz“ mit rätselhaften Buchstaben. Details

Senftenberg/Droß

Beim Poberkreuz am Wanderweg von Senftenberg nach Droß steht an der Grenze der Katastralgemeinden Senftenberg und Droß ein mit „H.S.“ und der Jahreszahl 1717 bezeichneter Grenzstein. Auf der zweiten Seite sind die Buchstaben „H.D.“ eingemeißelt. Er grenzte früher die Herrschaften und heute die Katastral- und Ortsgemeinden Senftenberg (HS) und Droß (HD) voneinander ab. Details

Maria-Theresien-Stein

An der Gillersdorfer Hauptstraße steht zwischen Gillersdorf und Königsdorf an der Landesgrenze ein monumentaler Grenzstein mit den Buchstaben „M. T.“ und der Jahreszahl 1756. Eine Zusatztafel vermerkt „Maria Theresia Regina Hungaria 1756“. Der Stein kennzeichnete die Grenze zwischen dem Herzogtum Steiermark und dem Königreich Ungarn. Heute steht der Stein an der Grenze wischen den Bundesländern… Weiter »

Erzbistum Wien (Brunn am Gebirge)

Am Ortsrand von Brunn am Gebirge, nahe dem Weg in das Barmhartstal, steht ein eingemauerter Grenzstein mit der Beschriftung „ERZBIST(UM) WIEN“ und der Jahreszahl 1838. Details

Laurenzerinnenkloster (Purkersdorf)

Im Wolfsgraben, zwischen Purkersdorf und dem Ortsteil Süßfeld gelegen, steht dieser Grenzstein aus 1779, der den Grund des Klosters der Laurenzerinnen in Wien abgrenzt. Auf dem Stein ist der Rost des hl. Laurentius dargestellt. Details

Mitterberg (Baden)

An einer Wegkreuzung am oberen Ende des Kurparks von Baden steht ein dreifacher Grenzstein, der mit „S B“, „P G“, einem Kreuz „+“ und der Jahreszahl 1787 bezeichnet ist. Hier treffen auch die Katastralgemeinden Mitterberg (OG Baden), Pfaffstätten und Siegendorf (OG Heiligenkreuz) zusammen. Details

Hinterleiten bei Grillenberg

Auf einer Waldlichtung auf der Hinterleiten, etwa 250 m abseits des Wanderwegs von Grillenstein auf die Hohe Mandling, steht ein Grenzstein, der mit „B B“, einem Wappen mit Rautenmuster, der Jahreszahl 1750 und den Buchstaben „H E“ bezeichnet ist. Der Grenzstein grenzte die Herrschaften Ebreichsdorf und Hernstein voneinander ab. Details

Glasweiner Wald

An der Grenze der Katastralgemeinden Glasweiner Wald und Nursch, beide Gemeinde Großmugl, steht dieser Grenzstein mit drei Quadern, den Buchstaben „P. S.“ und der Jahreszahl 1806. Die Quader sind aus dem Wappen der Familie Sin(t)zendorf. Die Buchstaben P. S. verweisen auf Fürst Prosper von Sinzendorf (1751 – 1822), Inhaber der Herrschaften Enzersdorf und Ernstbrunn Details