Im Neusiedlerwald bei Drosendorf, etwa 600 m östlich des Golfplatzes von Autendorf, stehen drei Grenzsteine. Der größte davon ist als Burgfriedenstein von Drosendorf und der Jahreszahl 1618 bezeichnet. Details
Zugeordnete Einträge: Österreich
Meridianstein bei Haugschlag
In der Gemeinde Haugschlag steht nahe der Landesgrenze im Rottaler Forst, ein Meridianstein, der den Schnittpunkt des 15. Längenkreises und 49. Breitenkreises kennzeichnet. Details
Niederneustift bei Rosenau
Drei Kilometer westlich von Rosenau stehen gegenüber dem Haus Unterosenauerwald 25 am Waldrand Grenzsteine aus dem Jahr 1720. Details
Steinernes Weib in Wultschau
An einem Teich zwischen Wultschau und Harbach direkt an der Landesstraße steht ein Granitmenhir, ein grob behauener Bildstock; der Kopf weist ein herausgemeißeltes Kreuz auf. Details
Steinkreuz Großschönau
Westlich von Großschönau steht an der Forststraße von Großschönau nach Oberwindhag am Kreuzberg ein altes Steinkreuz aus Granit, welches vermutlich aus dem 12. Jahrhundert stammt. Details
Kugelwiese
Etwas oberhalb des Gasthauses Salzstanglwirt auf der Kugelwiese, westlich von Perchtoldsdorf, steht an der Gemeindegrenze der Gemeinden Kaltenleutgeben und Perchtoldsdorf ein mit Wappen bezeichneter Stein. Details
Poysbrunn
An der Grenze der Katastralgemeinden Poysbrunn (Gemeinde Poysdorf) und Stützenhofen (Gemeinde Drasenhofen) steht der Grenzstein aus Kalksandstein. Die Südseite zeigt in der Mitte das von stilisierten Ranken umgebene vierteilige Wappen des Grafengeschlechts Trautson, mit dem Hufeisen im Mittelschild. Das Wappen wird von der siebenzackigen Reichsgrafenkrone überhöht, der darüber befindliche Doppeladler ist nicht mehr genau erkennbar…. Weiter »
Triangulierungsstein am Jauerling
Der Jauerling, ein beliebtes Ausflugsziel, ist mit 960 m die höchste Erhebung der Wachau. Am Berg befinden sich eine Sendeanlage und eine Aussichtswarte, die einen Ausblick vom Donautal über den Dunkelsteinerwald bis in die Alpen bietet. Auf dem eigentlichen Gipfel steht ein Steinpfeiler der astronomisch-trigonometrischen Operation für die mitteleuropäische Gradmessung. Details
Steinkogel (Rosalia)
Am Höhenrücken der Rosalia nahe dem Steinkogel und dem oberen Ende des Schergengrabens steht ein dreikantiger Grenzstein. Auf einer Seite ist „MT“ in einem Wappen sowie die Jahreszahl 1755, auf der zweiten Seite ein Stadttor zu erkennen. Die dritte Seite ist schon sehr verwittert. Details
Gespitzter Riegl (Rosalia)
In der Nähe einer unscheinbaren Erhebung im Verlauf des Höhenrückens der Rosalia, bezeichnet als „Gespitzter Riegl“, steht ein Grenzstein aus 1739 mit einer symbolischen „4“ und einem stilisierten „M“. In der Nähe befinden sich ähnlich gestaltete Steine. Details