Zugeordnete Einträge: Österreich

Grenzstein am Geißspitz (Mattersburg)

Am Geißspitz, an der Grenze der Gemeinden Forchtenstein und Mattersburg, stehen entlang des Wanderwegs von Forchtenstein zur Rosalia zahlreiche große Grenzsteine mit der Bezeichnung „N.M.“ und der Jahreszahl „1798“. Details

Peilstein am Ostrong

Im Südwesten des Waldviertels verläuft zwischen dem Weiten- und dem Yspertal der Höhenrücken des Ostrong. Nahe dem Gipfel des Großen Peilstein steht ein bemerkenswerter Grenzstein mit den Buchstaben „A E H V H F“ und der Jahreszahl 1639. Die gegenüberliegende Seite des Steins trägt die Initialen „M V L Z W“ für „Melchior Von Lindegg… Weiter »

Grenzbäume am Hochriegel

Am Kammweg, der entlang der Gemeindegrenze zwischen Kaumberg und Furth an der Triesting vom Veiglkogel über den Hochriegel zum Hocheck führt, stehen einige Bäume mit alten Grenzmarkierungen. Mittelalterliche Grenzbeschreibungen orientierten sich oft an auffallenden Bäumen.Zur besseren Erkennbarkeit wurden die Grenzbäume mit Zeichen versehen. Details

Dreimarkstein (Wien)

An der Wiener Höhenstraße steht im Gastgarten des „Häuserl am Roan“ dieser eher unscheinbare dreifache Grenzstein der Katastralgemeinden Grinzing, Obersievering und Salmannsdorf. Der Flurname „Dreimarkstein“ und die Bezeichnung der Gaststätte „Häuserl am Roan (Rain)“ sind von diesem Stein abgeleitet. Details

Dreiländergrenzstein Sepplberg (CZ – NÖ -OÖ)

Am Dreiländereck zwischen Böhmen, Nieder- und Oberösterreich am Sepplberg steht die 1661 von Joachim Freiherrn von Windhag errichtete Grenzsäule mit dreieckigem Tabernakelaufsatz. Die Bildflächen des Aufsatzes sind mit den drei Länderwappen versehen. Details

Mitterriegel im Rosaliengebirge

Am Mitterriegel im Rosaliengebirge, südöstlich von Katzelsdorf und westlich von Bad Sauerbrunn auf der Grenze zwischen dem Burgenland im Osten und Niederösterreich im Westen steht dieser Grenzstein mit Reichsapfel und Kreuz, dem Wappen des Bürgerspitals. „S N“ verweist auf das Bürgerspital (Wiener) Neustadt. Details

Wasserleitungsstein Pötzleinsdorf

Nahe der Kreuzung der Pötzleinsdorferstraße mit der Ludwiggasse in Wien 18. markiert der mit „II. K F J H Q L (t g)“ bezeichnete Stein den Verlauf der Zweiten Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung der Stadt Wien. Details

Vorderhainbach

Der Grenzstein steht in Vorderhainbach an der früheren Grenze der Herrschaft Hadersdorf mit dem landesfürstlichen Wald. Durch die Buchstaben „L V H“ und der Jahreszahl 1599 kann der Stein Lucrezia von Hohenburg zugeordnet werden. Details

Salzburgstein und Silberne Birne

Grenzstein beim Weiler Wetzlarn im Dunkelsteinerwald, der die damalige Grenze zwischen den Besitzungen des Erzbistum Salzburg und denen des Stiftes Göttweig markiert. Auf einer Seite ist das Wappen von Salzburg, die Buchstaben „SALZ:BURG“ und die Jahreszahl 1(7)00 zu erkennen. Auf der gegenüberliegenden Seite sieht man das Wappen der Stiftes Göttweig und die Buchstaben „GÖTT:WEIG“. Details

Theresianischer Grenzstein bei der Windischhütte

Nahe der Windischhütte, einem Ausflugsgasthof am Steinriegl im Wienerwald, steht dieser „Theresianische Grenzstein“ mit dem österreichischen Bindenschild, den ineinander verbundenen Buchstaben „MT“, der Jahreszahl 1778 und – schwach erkennbar – den Buchstaben „K K“ für das kaiserlich-königliche Waldamt. Die gegenüber liegende Seite des Grenzsteins ist mit „NZIO“ „HK“ und „266“ bezeichnet. Details