Zugeordnete Einträge: Steiermark

Der Burgfriedstein im Rathauspark von Schladming lässt deutlich die Buchstaben „B.B.Z.S.“, das frühere Marktwappen von Schladming – Eisen und Schlägel von einem „S“ umschlungen – sowie die Jahreszahl 1588 erkennen. Die Buchstaben stehen für „BürgerschaftsBurgfried zu Schladming. Details

Am Rand der Altstadt von Bad Radkersburg steht im Frauentor der ehemalige Stadtgrenzstein aus 1829 mit einer reliefierten Darstellung des Stadtwappens (achtspeichiges Rad). Details

Auf dem alten Römerweg zwischen Lebring und Tillmitsch steht ein mächtiger, als Landgrenzstein bezeichneter Bildstock. Details

In Mandling, auf der Grenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Steiermark steht dieser Grenzstein aus dem Jahr 1677. In die West- und Ostfläche des Steines sind jeweils zwei Wappen eingemeißelt, die auf die angrenzenden Länder Bezug nehmen. Details

Die „Staatswälder“ im Salzkammergut sind überwiegend mit Felsmarken und Natursteinen vermarkt. Beispielhaft ist ein Grenzpunkt am Tressensattel, einem dreifachen Grenzpunkt zwischen den Gemeinden Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee. Details

Das Dreiländereck befindet sich knapp südlich des Sattels zwischen Stumpfmauer und Tanzboden. Am 14. September 2001 wurde am Tanzboden eine Metallskulptur mit dem Namen „Dreiklang“ aufgestellt, welche die Wappen der drei Bundesländer Niederösterreich, Oberösterreich und Steiermark trägt. Details

Am südlichsten Punkt von Niederösterreich liegt der Schnittpunkt der Bundesländer Burgenland, Niederösterreich und Steiermark, der mit einem Grenzstein markiert ist. Details

Auf dem Perchauer Sattel steht neben der Friesacher Straße B 317 der sogenannte „Paßstein“ aus dem Jahr 1738. Er kennzeichnete den Übergang zwischen dem oberen Murtal und dem Olsatal, das ins Klagenfurter Becken führt. Der Übergang wurde bereits im Mittelalter von einer frühen Eisen- und Salzstraße verwendet. Der Paßstein stammt aus dem Jahr 1738, wo… Weiter »

An der Gillersdorfer Hauptstraße steht zwischen Gillersdorf und Königsdorf an der Landesgrenze ein monumentaler Grenzstein mit den Buchstaben „M. T.“ und der Jahreszahl 1756. Eine Zusatztafel vermerkt „Maria Theresia Regina Hungaria 1756“. Der Stein kennzeichnete die Grenze zwischen dem Herzogtum Steiermark und dem Königreich Ungarn. Heute steht der Stein an der Grenze wischen den Bundesländern… Weiter »

Der sogenannte „Asylstein“ ist ein Burgfriedstein, der die Grenze der Besitzungen der Kommende des Deutschen Ordens am Leech markiert hat. Der Deutsche Orden besaß das schon aus dem Mittelalter stammende Asylrecht für alle seine Besitzungen. Darauf lässt sich der Name „Asylstein“ zurückführen. Auf dem Stein ist das Datum 1621 zu lesen, unterteilt durch das Kreuz… Weiter »